Einhaltung der Vorschriften und Sicherheit

Bewusstsein für Cybersicherheit: Aufbau einer Kultur, in der Sicherheit an erster Stelle steht und die tatsächlich funktioniert

Cybersicherheit funktioniert am besten, wenn sie in den Alltag integriert ist. Entdecken Sie praktische Möglichkeiten, um sichere Gewohnheiten, proaktive Warnmeldungen und eine Kultur zu entwickeln, die intelligentere Entscheidungen unterstützt.

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Bewusstsein für Cybersicherheit: Aufbau einer Kultur, in der Sicherheit an erster Stelle steht und die tatsächlich funktioniert
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Bewusstsein für Cybersicherheit: Aufbau einer Kultur, in der Sicherheit an erster Stelle steht und die tatsächlich funktioniert

Sollen wir über Cybersicherheit oder Informationssicherheitsbewusstsein sprechen? Auf dem Papier sieht es oft so aus, als hätten Unternehmen das Thema Cybersicherheitsbewusstsein im Griff. Sie führen vielleicht jährliche Schulungen durch, versenden ein paar Erinnerungs-E-Mails und hoffen, dass sich die Mitarbeiter auch noch sechs oder sogar zehn Monate später daran erinnern, wie Phishing aussehen kann.

In der Realität kommt es jedoch zu Vorfällen, und das liegt nicht daran, dass die Mitarbeiter uninteressiert oder gleichgültig sind, sondern daran, dass traditionelle Ansätze einfach nicht mehr so gut funktionieren. Einmal im Jahr durchgeführte Schulungen zum Thema Cybersicherheit können mit dem Tempo und dem Druck der täglichen Aufgaben nicht mithalten.

Menschen treffen keine sicheren Entscheidungen, nur weil sie einmal ein Schulungsvideo gesehen haben. Sie treffen sichere Entscheidungen, wenn es sich in diesem Moment natürlich anfühlt, wenn die Anleitung proaktiv war und zum richtigen Zeitpunkt kam und wenn Sicherheit Teil der täglichen Arbeitsweise des gesamten Unternehmens ist. Das ist die Veränderung, die wir in unserer Arbeit vornehmen müssen.

Weg von Checkbox-Bewusstseinsprogrammen und hin zu Verhaltenssicherheit, hin zum Aufbau einer Kultur, in der sich sichere Gewohnheiten allmählich, konsequent und mit weitaus weniger Reibungsverlusten entwickeln. Denn echtes Bewusstsein ist keine einmalige Angelegenheit. Es ist eine Sammlung kleiner Handlungen, die zur Routine werden und schließlich Teil der Identität Ihres Unternehmens.

Warum traditionelle Sensibilisierungsschulungen scheitern

Sicherheitsvorfälle, die durch menschliches Handeln verursacht werden, nehmen weiter zu und verursachen Unternehmen finanzielle, betriebliche und reputationsbezogene Kosten. Dennoch verlassen sich viele Unternehmen nach wie vor auf die altbekannte Formel: jährliche Schulungen, Compliance-Checklisten und generisches E-Learning. Die Annahme ist vereinfacht: Wenn die Mitarbeiter die Schulung absolvieren, sind sie vorbereitet.

Mitarbeiter verstehen den Inhalt vielleicht in diesem Moment, aber wenn sie beschäftigt sind oder unter Druck stehen, verblassen diese Lektionen schnell. Echte Entscheidungen werden außerhalb des Schulungsraums in schnellen, chaotischen Situationen getroffen, in denen Bequemlichkeit leicht die Oberhand gewinnen kann. Deshalb sehen wir immer noch die gleichen Probleme: wiederverwendete Passwörter, übersprungene Updates, schnelle Klicks auf verdächtige Links und Schatten-IT, die „nur um Dinge zu erledigen“ verwendet wird.

Dieses Verhalten ist kein Zeichen dafür, dass es den Menschen egal ist. Die meisten Mitarbeiter möchten wirklich das Richtige tun. Sie brauchen vielleicht nur zeitnahe Anleitung, relevante Unterstützung und kleine Erinnerungen, die sich in ihren Arbeitsalltag einfügen.

Die eigentliche Herausforderung besteht darin, Sicherheit zu einem Teil des Alltags zu machen und nicht nur zu einem gelegentlichen Schulungsthema. Wirksame Sensibilisierung bedeutet, ein Umfeld zu schaffen, in dem sichere Entscheidungen einfach sind, erwartet werden und konsequent gefördert werden. Nur dann wird Sensibilisierung von der Theorie in die Praxis umgesetzt.

Von unübersichtlichen Dokumenten zu kundenfertigen Unterlagen in wenigen Wochen

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Die Geschichte lesen

Wie eine Kultur, in der Sicherheit an erster Stelle steht, wirklich aussieht

Eine echte Sicherheitskultur basiert nicht auf Angst, Druck oder endlosen Ermahnungen. Sie basiert auf einem Umfeld, in dem sicheres Verhalten selbstverständlich ist, unterstützt wird und erwartet wird, ohne dass dadurch zusätzliche Arbeit entsteht oder die Mitarbeiter ausgebremst werden. In einer gesunden Kultur fügt sich Sicherheit in den Arbeitsalltag ein: in die Tools, die die Mitarbeiter verwenden, in die Entscheidungen, die sie treffen, und in die Gespräche, die im Hintergrund stattfinden.

Cyberday dies beispielsweise, indem es Teams dabei unterstützt, Sicherheit direkt in ihre Arbeitsabläufe zu integrieren.

In einer Organisation, in der Sicherheit an erster Stelle steht:

✅ Sicherheit fügt sich ganz natürlich in die täglichen Arbeitsabläufe ein.

✅ Die Menschen fühlen sich wirklich dafür verantwortlich, die Organisation zu schützen, anstatt sich beschuldigt zu fühlen.

✅ Führungskräfte leben aktiv die Gewohnheiten vor, die sie von anderen erwarten.

✅ Kommunikation findet kontinuierlich und im Kontext statt, statt nur einmal im Jahr.

5 praktische Wege, um das Bewusstsein für Cybersicherheit zu stärken

Nachdem wir nun definiert haben, wie eine Sicherheitskultur aussieht, wollen wir uns damit befassen, wie Unternehmen eine solche Kultur aufbauen können. Um Verhaltensweisen zu ändern, muss man oft nicht mehr tun, sondern nur ein wenig anders vorgehen. Hier sind fünf Möglichkeiten, wie Unternehmen von gelegentlichen Sensibilisierungsmaßnahmen zu einer kontinuierlichen, gewohnheitsbildenden Unterstützung übergehen können.

1. Gestalten Sie Schulungen relevant und rollenbasiert.

Menschen lernen am besten, wenn die Inhalte ihren tatsächlichen Aufgaben entsprechen. Bei Cyberday beispielsweise kann die Beratung auf die spezifischen Risiken und Verantwortlichkeiten zugeschnitten werden, mit denen jede Rolle tatsächlich konfrontiert ist, sodass das Bewusstsein praktisch und individuell statt allgemein gehalten ist. Dies öffnet auch die Tür für proaktive Beratung: Mitarbeiter könnten bei Bedarf individuellere Tipps oder Erinnerungen erhalten.

2. Wechseln Sie von jährlichen Veranstaltungen zu fortlaufenden Mikro-Momenten.

Kurze, zeitnahe Interventionen funktionieren besser als lange Schulungsmarathons. Denken Sie an Fallstudien, Szenario-Erinnerungen, kurze Tipps oder Aufforderungen, die durch reales Verhalten ausgelöst werden.

3. Verstärken Sie Verhaltensweisen durch positive Rückkopplungsschleifen.

Anstatt sich auf Fehler zu konzentrieren, sollten Verbesserungen und Fortschritte hervorgehoben werden. Gewohnheiten bilden sich schneller, wenn Menschen das Gefühl haben, erfolgreich zu sein.

4. Integrieren Sie Sicherheit in alltägliche Tools und Arbeitsabläufe.

Bringen Sie Sicherheit dorthin, wo sich Ihre Mitarbeiter bereits aufhalten. Cyberday mit Teams und Slack verwendet werden und integriert Sicherheitsaufgaben direkt in die Arbeitsabläufe, sodass die Workflows in die Tools integriert werden, auf die sich die Mitarbeiter bereits verlassen. Keine zusätzlichen Portale, Apps oder Reibungsverluste.

5. Automatisierung zur Reduzierung von Reibungsverlusten nutzen

Automatisierung hält Menschen ohne manuelle Überwachung auf Kurs: Erinnerungen, Checklisten, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Aufgaben, die genau dann erscheinen, wenn sie gebraucht werden.

Cyberday automatische Erinnerungen direkt an Sie in einer vertrauten Umgebung wie Teams oder Slack.

Wie Tools wie Cyberday eine Kultur der Sicherheit Cyberday

Flexible Tools wie Cyberday Teams Cyberday , das Bewusstsein für Cybersicherheit in die Praxis umzusetzen, sodass Teams diese nicht von Grund auf neu aufbauen müssen. Die Rolle Cyberdaybeim Aufbau einer Sicherheitskultur besteht darin, ein Umfeld zu schaffen, in dem sicheres Verhalten Teil der täglichen Arbeit wird.

Anstatt sich auf einmalige Inhalte zu verlassen, Cyberday Struktur, Klarheit und zeitnahe Unterstützung direkt in den Ablauf der täglichen Aufgaben, sodass sichere Entscheidungen einfach und natürlich erscheinen.

Cyberday + klare Richtlinien, die Mitarbeiter tatsächlich verstehen können

Cyberday jedem Mitarbeiter sein eigenes Handbuch – ein überwachtes, persönliches Sicherheitshandbuch, das die Richtlinien enthält, die sie bei ihrer täglichen Arbeit befolgen sollten. Es sorgt dafür, dass die Erwartungen klar, zugänglich und relevant bleiben, sodass sicheres Verhalten zur Routine wird.

Der Leitfaden kann auch Maßnahmen enthalten, die die Mitwirkung der Mitarbeiter erfordern, wie beispielsweise die Meldung von Sicherheitsvorfällen oder die Durchführung bestimmter Überprüfungen, um sicherzustellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind und sich engagieren.

Fertigkeitstests, die das Selbstvertrauen stärken

Leichte Tests helfen den Mitarbeitern, das Gelernte zu überprüfen und in der Praxis anzuwenden, wobei Stärken hervorgehoben und Bereiche aufgezeigt werden, in denen zusätzliche Unterstützung hilfreich sein könnte.

Fallstudien, die das Lernen mit realen Situationen verbinden

Realistische Beispiele zeigen, wie Risiken und Entscheidungen in der Praxis aussehen, wodurch abstrakte Konzepte leichter zu verstehen und zu merken sind.

Am Cyberday können Sie relevante Fallbeispiele austauschen, die mit den Richtlinien übereinstimmen.

Geführte Aufgabenabläufe

Schrittweise Abläufe erleichtern die Durchführung sicherer Aktionen, reduzieren Reibungsverluste und helfen den Mitarbeitern, konsistente Routinen zu entwickeln.

Integrationen in alltägliche Tools

Cyberday Anleitungen und Aufgaben innerhalb der Tools, die die Mitarbeiter bereits verwenden, wie Teams und Slack, sodass die Sicherheitsunterstützung in den natürlichen Arbeitsablauf integriert ist und nicht in einem separaten Portal erfolgt.

Proaktives Sicherheitsbewusstsein

Proaktives Bewusstsein funktioniert nur, wenn die Mitarbeiter wissen, was sie mit den Informationen tun sollen. Nachdem Sie auf einen Phishing-Versuch, eine Nichtkonformität oder eine Neuigkeit hingewiesen haben, bekräftigen Sie den nächsten Schritt:

Sollte es gemeldet werden und wie? Was ist zu tun? Ein Tool vermeiden?

Klare Folgeaktionen stärken das Vertrauen und verringern das Zögern in realen Momenten. Cyberday dies mit geführten Aufgabenabläufen und einfachen Berichtsschritten direkt in den Tools, die die Nutzer bereits verwenden.

Schlussfolgerung

Um tatsächlich etwas für das Bewusstsein für Cybersicherheit zu bewirken, reicht es nicht aus, einfach nur Checklisten abzuarbeiten, Module zu absolvieren oder gelegentlich Erinnerungen zu verschicken. Was wirklich zählt, sind die Menschen und ihre Arbeitsabläufe, Entscheidungen, Gewohnheiten und die kleinen Entscheidungen, die sie jeden Tag treffen.

Wenn wir von complianceorientierten Schulungen zu einem kulturgeprägten, verhaltensorientierten Ansatz übergehen, wird Sicherheit nicht mehr als separate Aufgabe wahrgenommen, sondern wird Teil der Arbeitsweise des Unternehmens.

Eine Kultur, in der Sicherheit an erster Stelle steht, entsteht in jedem kleinen Moment, jeder kleinen Entscheidung und jeder wiederholten Gewohnheit. Wenn das Bewusstsein kontinuierlich und kontextbezogen wird, folgt das Verhalten, und dann wird Sicherheit wirklich Teil der Identität Ihres Unternehmens.